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THE BAND

HANS-PAUL KRONENBERG

// bass // voc

STEFANIE BUCHER

// voc // piano

MIKE LEU

// guitar // voc

MARTIN SÜESS

// drums

MARCO RÖÖSLI

// guitar

The Korks versprechen auf ihrem Debutalbum selbstgebackenen, ehrlichen Alternative Poprock 

 

// Guetzliteig und verzerrte Gitarren

Frisch ab Bauernhof: Die Luzerner Band «The Korks» bezeichnet ihr musikalisches Tun gern auch als «Guetzlibacken», experimentiert in einer alten «Schüür» an ihren Stücken und verspricht auf ihrem Debutalbum eine geballte Ladung bodenständigen Poprock. Mit einer gesunden Portion Naivität und mindestens so viel Leidenschaft hat die Band im April 2019 den Teig für ihr erstes Album zu kneten begonnen. Entsprechend authentisch klingt das frisch aus dem Ofen gezogene Resultat und eine erste Degustation macht klar: The Korks backen altbewährten, hausgemachten Gitarrensound. Und sie lieben, was sie tun.

 

// Die richtige Mischung macht’s
«The Korks» sind Gourmands mit den unterschiedlichsten Geschmäckern: Während Bassist Hans-Paul Blind Kronenberg Guardian am besten schmeckt, Gitarrist Mike Leu mit Dave Grohl-Förmchen ausstanzt, Sängerin Stefanie Bucher dem Teig in Anlehnung an Jack White ein bisschen Whiskey beischüttet und Schlagzeuger Martin Süess seine Kreationen Linkin Park widmet, hüpft Gitarrist Marco Gallikers Herz, wenn seine Backwerk mit dem von Billy Talent verglichen wird. Vielleicht liegt es genau an dieser Vielfalt der Einflüsse, dass sie sich dann doch für ein «einfaches» Poprock-Album entschieden haben. Aber davon sollte man sich nicht beirren lassen! «The Korks» lassen Prisen dieser unterschiedlichsten Inspirationsquellen in ihre Werke einfliessen, was ihr nach der Band selbst benanntes Debut zu einem höchst abwechslungsreichen und spannenden Hörvergnügen macht. So reiht sich darauf der poppige Mitsing-Klassiker «Where is my gold?» an die sphärischeren «Breaking Through» und «Autumn Lights», dicht gefolgt vom an Stonerbands erinnernden «Ain’t no good» und der ruhigen Ballade «Mexico».

 

// Wo man schon degustieren konnte
Seit ihrer Entstehung kamen unter anderem die Schüür Luzern, die Industrie 45 in Zug, die Zwischenbühne Horw, das Kulturwerk 118 in Sursee, das Moorcrash Willisau und das Nachklang Festival Ruswil in den Genuss der unterschiedlichen Guetzlisorten der Korken. Die Band organisierte zudem das Retrock Openair Ruswil und viele weitere kleine Konzerte und füllte das Kulturlokal Tropfstei Ruswil – ein Heimspiel für die Band, deren eigens gebauter Proberaum in Ruswil zu finden ist.

 

// Woran The Korks gerade kneten
Anfang April 2020 hätten im Kulturwerk 118 die Korken so richtig knallen sollen, doch eine vieldiskutierte Biermarke hat der Band einen Strich durch die Rechnung gemacht und es gab einige Verzögerungen beim Release, welches neu auf den 15. Mai datiert ist. Danach möchte die Band ihren musikalischen Wurf möglichst backfrisch und noch heiss ihren Fans servieren und wieder vermehrt Konzerte spielen.

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